Das Internet der Dinge

Hannovers Internet der Dinge (HIDD)

Mit dem Projekt bauen die Region Hannover und niedersachsen.digital gemeinsam die Smart City. So tragen wir zur Digitalisierung und nachhaltigen Entwicklung bei – in Hannover und ganz Niedersachsen. Dazu schaffen wir die Infrastruktur, sammeln die Daten, vernetzen die relevanten Akteure und tragen unser Wissen in die Schulen. Seien Sie dabei und gestalten Sie die Zukunft mit! 

Sensordaten helfen in vielen Bereichen

Wir sammeln Sensordaten aus verschiedenen Bereichen und stellen sie auf unserer offenen Datenplattform frei zur Verfügung. So machen wir die Daten für Kommunen, Unternehmen und Forschungseinrichtungen nutzbar. Auch Bürger:innen sollen sich beteiligen. 

Maxim Abramov | Unsplash

Verkehr und Mobilität

Sensordaten ermöglichen innovative Verkehrskonzepte, um die Mobilität nachhaltiger, effizienter und sicherer zu gestalten. So helfen sie bei der Verkehrsplanung und -steuerung oder der Information von Verkehrsteilnehmer:innen über Verkehrsbedingungen, Hindernisse und Wetter.

Markus Spiske | Unsplash

Umwelt & Klimaschutz

Sensordaten ermöglichen eine effektive Überwachung und Analyse von Umwelt- und Klimadaten, um frühzeitig auf Veränderungen reagieren zu können. Sie sind damit ein wertvolles Instrument für den Umwelt- und Klimaschutz. 

Unsplash | Ihor Saveliev

Private IoT-Projekte

Private IoT-Projekte ermöglichen es Menschen, ihre eigenen intelligenten Geräte zu entwickeln und zu steuern. Das eröffnet zahlreiche Möglichkeiten für individuelle Anwendungen und Innovationen im Smart Home- und Lifestyle-Bereich.

Gary Chan | unsplash

Kommunale Dienste

Durch Sensordaten können kommunale Dienste wie Abfallentsorgung, Straßenreinigung und Beleuchtung optimiert werden. So lassen sich Ressourcen sparen und die Lebensqualität der Bürger:innen verbessern. 

annie spratt | unsplash

Bildungsprojekte

Schulprojekte mit Sensoren fördern die digitale Bildung. Durch den Einsatz von Sensoren können Schüler:innen beispielsweise ihre Umwelt messen und auswerten, um ein besseres Verständnis für naturwissenschaftliche Zusammenhänge zu entwickeln. 

Kvalifik | Unsplash

Unternehmen & Start Ups

Sensordaten bieten Unternehmen und Startups eine Fülle von Möglichkeiten, ihre Geschäftsmodelle zu verbessern. Durch die Analyse von Sensordaten können Prozesse optimiert, die Effizienz gesteigert und neue Geschäftsbereiche erschlossen werden. 

Die Datenplattform ist das Herz des Projektes

Das Herz des Projekts ist unsere offene Datenplattform – der HIDD_hub. Hier werden die gesammelten Sensordaten gespeichert, analysiert und visualisiert. Das integrierte Smart City Dashboard macht die Daten einfach und jederzeit zugänglich. 

Adobe Stock | Aozora

Die Infrastruktur ist das Nervensystem

Die Usecases erwecken das Projekt zum Leben

Kommunale Dienste
Smart Lighting | Feinstaubmessungen | Lärmanalysen | Anonyme Personenzählungen | Smart Waste
Verkehr und Mobilität
Parkplatzmanagement | Dienstleistungen für ÖPNV | Park & Ride Lösungen | Temperaturen der Schienen | Glatteis auf Bahnstationen
Umwelt
Bodenfeuchtigkeitsmessungen | Wasser bei Grünflächen einsparen | Temperaturmessungen | Wasserstände überwachen | Überschwemmungen früher erkennen
Wald- & Moorbrandprävention
Frühes Erkennen der Anzeichen für Waldbrände | Frühes Erkennen der Anzeichen für Moorbrände | Genaue Verortung der Brandquelle
Gewerbliche Wirtschaft
Gebäudemanagement | Überwachung von Experimenten | Temperaturüberwachung | Überwachung von Gasen | Niederschwellige F&E Vorhaben
Bildungsprojekte
HIDD_box: Wissenstransfer in Schulen | Lernboxen mit LoRaWAN Sensorik | Raspberry-Pi Rechner | CO2-Gehalt im Klassenzimmer | Feuchtigkeitsmessung für Hochbeete
Digitaler Zwilling
IoT Daten kombinierbar mit 3D/Geo-Daten | Schafft digitalen Zwilling der realen Region Hannover | Simulationen neuer Gebäude | Verkehrsplanung | Klimaprognosen
Gieß den Kiez
Usecase aus Berlin | Soziales Projekt trifft Daten | Plattform ermöglicht Bürgerpartizipation beim Gießen von Bäumen | Entwickelt vom CityLabBerlin | Open Source
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Meet-Ups – Wir entwickeln das Projekt gemeinsam

Wir möchten Hannovers Internet der Dinge gemeinsam mit allen relevanten Akteuren aus Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft weiterentwickeln.
Zu diesem Zweck organisieren wir eine Reihe von Veranstaltungen – die HIDD_meet-Serie. 

Adobe Stock | Gennady Danilkin

Geplant für Juni | TBD

 

Kick-Off Veranstaltung

Beim Kick-Off der HIDD_meet-Reihe bringen wir die Akteure zum ersten Mal zusammen. Dabei pitchen wir den aktuellen Stand des Projektes und entwickeln in Workshops Ideen für die Weiterentwicklung. Die Veranstaltung ist geplant für die zweite Junihälfte.

Partner und Förderer

Die Region Hannover

Im Rahmen des Projektes ist die Region Hannover unser Konsortialpartner. Ein großer Teil der Projektmittel stammt von der Region. Auch bei der Umsetzung stimmen wir uns eng miteinander ab. 

NBank

Die Mittel für die Investition in die Datenplattform und ein Teil der Hardware stammen aus der NBank-Förderrichtlinie Digital Hubs. 

Ansprechpartner

Dr. Axel Ebers

Die Projektleitung für Niedersachsen Digital übernimmt Dr. Axel Ebers. Er verfügt über langjährige Erfahrung in der Leitung von Forschungsprojekten im Bereich Digitalisierung. Außerdem hat er einen starken Hintergrund in Data Science. Durch seine Tätigkeit bei den UVN kennt er die wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen in Niedersachsen sehr genau und kann auf ein starkes Netzwerk zurückgreifen.

Tim Mittelstaedt

Auf Seiten der Region Hannover hat Tim Mittelstaedt die Projektleitung inne. Er ist Koordinator für Digitalisierung bei der Wirtschaftsförderung der Region und beschäftigt sich seit Jahren mit der Entwicklung von Smart City Projekten. Daneben ist er in den Bereichen immersive Medien, Virtual- und Augmented Reality zuhause. Für die Entwicklung von HIDD zum innovativsten Smart-City-Ökosystem in Deutschland kann er auf Ideen aus einem großen Netzwerk zurückgreifen.

Esther Kobelt

Esther Kobelt unterstützt das Projekt HIDD in den Bereichen Marketing und PR. Sie verfügt über langjährige Projekterfahrung in den Bereichen Telekommunikation und Digitalisierung. Durch ihre Tätigkeit bei der Gründershow „CreateF – The Female Founders Show“, unterstützt von Startup.Niedersachsen, hat sie zudem tiefgehende Kenntnisse im Social Media Marketing und der Zusammenarbeit mit Start-Ups erworben.