Der Einsatz generativer KI verändert die Art und Weise, wie juristische Verfahren, Dokumentenerstellung und Beratung ablaufen, grundlegend. Doch wie lässt sich das Potenzial dieser Technologien sinnvoll und rechtssicher ausschöpfen?
Die Studie „KI in der Rechtsabteilung – Use Cases und KI-spezifische Rechtsfragen“ der Noerr Partnerschaftsgesellschaft mbB bietet CEOs, Managern und Entscheidern wertvolle Einblicke, um den Einsatz von KI in Rechtsabteilungen fundiert zu bewerten: https://www.noerr.com/de/-/media/files/web/studien/240905_noerr_ki_studie.pdf?rev=b6834b5d4523440b825fddca4bdab252&hash=6CF92B2B6D23760935DE7794536ED3DE
Das Papier der Arbeitsgruppe IT-Sicherheit, Privacy, Recht und Ethik der Plattform Lernende Systeme – Germany’s AI Platform, c/o acatech „Künstliche Intelligenz und Recht – Auf dem Weg zum Robo-Richter?“, beleuchtet praxisnah mögliche KI-Anwendungen in gerichtlichen Prozessen. Es zeigt Chancen auf – von der Entlastung der Justiz bis hin zu gerechteren Verfahren – und lädt zur Diskussion über ethische und rechtliche Rahmenbedingungen ein: https://www.plattform-lernende-systeme.de/files/Downloads/Publikationen/Whitepaper_KI_und_Recht_Plattform_Lernende_Systeme_2024.pdf
💡 Fazit: KI hat das Potenzial, die Rechtswelt zu revolutionieren, doch der Weg muss mit Bedacht gestaltet werden. Transparenz, Sicherheit und ethische Prinzipien sind entscheidend, um die Balance zwischen Effizienz und Gerechtigkeit zu wahren.