ITeBAU: 200.000 Anträge digital vereinfacht

Das virtuelle Bauamt ITeBAU revolutioniert den Genehmigungsprozess – und das seit 2006. Aber wo stehen wir heute? Tauchen Sie ein in die Welt der digitalen Baugenehmigungen, wo Komplexität auf Benutzerfreundlichkeit trifft und sogar der 200.000. Antrag auf uns wartet.

Ein Großteil unserer Interaktionen hat sich inzwischen in den digitalen Raum verschoben, und der Prozess der Baugenehmigung ist keine Ausnahme. Mit ITeBAU – dem virtuellen Bauamt – werden seit 2006 Genehmigungsprozesse online abgewickelt. Während viele Diskussionen um das Onlinezugangsgesetz 2.0 (OZG 2.0) kreisen, ist ITeBAU bereits fest etabliert und bei seinen Nutzerinnen und Nutzern gut angenommen.

Das digitale Puzzle der Baugenehmigung

„Baugenehmigungen sind komplexe Prozesse mit vielen beteiligten Parteien„, erklärt Gero Illemann, Mitarbeiter im Servicebereich Bürgermanagement. Die vielschichtigen Dokumente, die in die Abstimmungsprozesse einfließen, reichen von Lageplänen und Flurkarten über Baubeschreibungen und statischen Berechnungen bis hin zu Bauzeichnungen. Dank ITeBAU werden alle diese Unterlagen zentralisiert und können einfach von den Architektur- und Planungsbüros oder den Bauherren selbst hochgeladen.

Im virtuellen Projektraum von ITeBAU wird die gesamte Bearbeitung abgewickelt. Es ermöglicht das einfache Management von fehlenden Dokumenten, Nachberechnungen und der Einbeziehung weiterer Akteure.

ITeBAU – Von der Vergangenheit in die Zukunft

„Die Beliebtheit der Plattform zeigt sich in der Anzahl der Projekte. Wir befinden uns gerade mitten in der Bearbeitung unseres 200.000. Baugenehmigungsprozesses“, verkündet Illemann stolz. Das Wachstum des virtuellen Bauamts zeigt keinen Stillstand. Es wird weiterhin seine Rolle in der digitalen Transformation des Genehmigungsprozesses spielen und seinen Nutzern die Verwaltung ihrer Projekte erleichtern.

Die beeindruckende Entwicklung von ITeBAU zeigt, wie die Zukunft der öffentlichen Verwaltung aussieht: komplex, aber dennoch benutzerfreundlich und zugänglich für alle Bürgerinnen und Bürger. Weitere Informationen erhalten Sie hier.

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